Graphic Means

Das Projekt „Graphic Means“ (der Titel ist angelehnt an den sehr aufschlussreichen Dokumentarfilm von 2017) setzt sich experimentell-reflektierend mit grafischen Werkzeugen, ihrer Geschichte und ihren Voraussetzungen auseinander: in mehreren experimentellen Kurzworkshops wurden Gestaltungswerkzeuge erprobt. Ergänzt wurde das Seminar durch Gäste: Bernard Stein gab Einblicke in sein Archiv und die Praxis als Gestalter vor dem Computer. Die „Loose Library of Print“ der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle (Leitung: Marion Kliesch) zeigte uns, wie man direkt auf der Offset-Druckplatte experimentell gestaltet. Die Studierenden entwickelten als Semesterarbeit eigenständige Publikationen, die sich mit Werkzeugen auseinandersetzen. Dabei konnte sowohl ein dokumentierendes als auch ein erzählerisches oder freies Format gewählt werden.

Studierende:
Malte Andersen, Stefanie Balint-Gruber, Polina Berleva, Bill Hartenstein, Ju Eun Lee, Marie Luhmann, Béla Machemer, Larissa Martins Gerich, (Sandy) Seoyoung Park,
Lilli Reinlein, Julius Friedrich Riek, Johanna Rohr, Justin Scharer, Felix Schirmer, Tobias Scholze, Paulina Sepp, Kathrin Siebenhandl, Tobias Thran, Tristan Wheeler, Zsófia Zováth

Lehrende:
Prof. Franziska Morlok

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